Kühnert, Habermas, Metaverse, 860 Milliarden, Ciao Horst

Die Neuen Zwanziger - A podcast by Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt

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Was kostet die Welt? Unklar. Aber wollte man sie sozial und ökologisch erhalten sollte man 860 Milliarden Euro auftreiben, um sie der deutschen Wirtschaft zur Verfügung stellen. Sagt zumindest der BDI. Jens Südekum legt noch etwas drauf, aber auch europaweit ist die neue Welt für weniger als 3 Billionen Euro bis 2030 zu haben. Ok, aber woher nehmen? Diese Frage beschäftigt die neue Regierung, uns uns. Einen sonderbaren Einblick ins politische Treiben offeriert uns Kevin Kühnert. Es wird viel geraucht und viel mit Smartphones hantiert und ab und zu entschieden. Wie es leider ist, wie es eigentlich sein sollte, zwischen diesen Polen arbeitet seit Jahrzehnten Jürgen Habermas. Er hat sich mit einem langen Text in der Öffentlichkeit gemeldet um seine Unzufriedenheit mit dem aktuellen Strukturwandel darzustellen. Wir besprechen es und knüpfen die amerikanische Debatte um Facebook Meta daran. Es könnte Mark Zuckerberg demnächst an den Kragen gehen. Noch aber klammert er sich an die von ihm geschaffene Welt. Wir beginnen mit unseren liebsten Wohlstandsphilosophen und enden mit der Verabschiedung von Horst Seehofer.

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