Folge 33 – Dieselskandal

AG Zivilrecht - A podcast by Christian Konert

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Die heutige Folge beschäftigt sich mit dem Dieselskandal. Es werden vertragliche Ansprüche gegen den Verkäufer und die letztlich vom BGH angenommenen Ansprüche gegen den Hersteller aus § 826 BGB betrachtet. Prozesstaktik, Reaktionen der Gerichte, rechtspolitische Folgen: * Warum VW sich doch nicht für verurteilt hält, LTO vom 11.10.2018, abgerufen am 04.07.2020 * Urteile “für die Papiertonne“, LTO vom 25.03.2019, abgerufen am 04.07.2020* Nur ein Hinweis oder schon ein Präjudiz?, LTO vom 22.02.2019, abgerufen am 04.07.2020* Klagen gegen VW abgewiesen, Volksstimme vom 09.08.2018, abgerufen am 04.07.2020* Was VW sich die Abwicklungshoheit kosten lässt, LTO vom 28.02.2020, abgerufen am 04.07.2020 Vertragliche Ansprüche gegen den Verkäufer: * BGH, Beschluss vom 08.01.2019, Az.: VIII ZR 225/17* § 434 BGB* § 439 BGB* § 440 BGB* OLG Hamm, Urteil vom 01.04.2020, Az.: 30 U 33/19 – Entbehrlichkeit der Nacherfüllung* OLG Saarbrücken, Urteil vom 14.04.2020, Az.: 2 U 104/19 – Notwendigkeit der Fristsetzung zur Nacherüllung, Dauer der Nacherfüllung (der Link verweist leider nur auf die Pressemitteilung)* OLG Schleswig, Urteil vom 21.11.2019, Az.: 9 U 12/19 – Rückabwicklung eines Kaufvertrages über ein vom Dieselskandal betroffenes Fahrzeug* OLG Frankfurt, Urteil vom 18.11.2019, Az.: 13 U 253/18 – Keine Rückabwicklung aufgrund Verfügbarkeit des Softwareupdates Deliktische Ansprüche gegen den Hersteller: * BGH, Urteil vom 25.05.2020, Az.: VI ZR 252/19* Thürginer OLG, Urteil vom 10.02.2020, Az.: 3 U 544/19 – Zeitpunkt der Beurteilung der S...

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