#154 - Sebastian Madsen

Axel trifft ... - A podcast by Axel Metz

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Mit seiner Band Madsen hat er über 20 Jahre die Festivals gerockt, jetzt probiert sich Sebastian Madsen solo mit soullastiger Musik aus. Darüber spricht er bei "Axel trifft" und über die Musiker, die ihn bei den Arbeiten am Album “Ein bisschen Seele” inspiriert haben, wie Marvin Gaye, Curtis Mayfield oder Amy Winehouse: “Komischerweise, als “Back To Black” rauskam, fand ich die gar nicht so gut. Das hat sich erst in den letzten Jahren zu einer Art Lieblingsplatte bei mir gemausert. Vielleicht war die zu überpräsent oder so, aber ich finde das grandios, wie die aufgenommen ist, wie ihre Stimme da klingt, wie sie singt, wieviel Traurigkeit und Schmerz da drinsteckt. Soulmusik ist eben auch ein gutes Spielfeld, um solche Emotionen zu zeigen.” Mit seiner Band Madsen ist Sebastian ja eher für straffen, geradlinigen Rock bekannt. Was hat eigentlich der Rest der Band zu seinem Solo Ausflug in die Soulmusik gesagt? “Es gibt vollste Unterstützung von der ganzen Band,auf jeden Fall, von Anfang an. Zum einen sind die das von mir gewohnt. Ich bin, sagen wir das mal so, schon immer musikbesessen. In jeder freien Minute mache ich Musik oder hab ne Gitarre in der Hand. Denen war klar, dass wenn nix los da draussen, und man nicht arbeiten kann, das ich wahrscheinlich sowieso Musik mache.” Über seine Soloplatte spricht Sebastian Madsen ganz ausführlich im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.

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