Wien im Lockdown und Geisterbahndreh im Prater – mit Philipp Hochmair

In der letzten Woche der Dreharbeiten für „Blind ermittelt“ geht Wien in den Lockdown und Andreas Guenther erzählt, wie unheimlich sich das anfühlt und welche Lösungen gefunden wurden, zum Beispiel, weil sein Hotel schließen musste. Morgens um 5 begleiten wir ihn durch die nachtkalte Stadt ans Set und schlendern zusammen mit ihm und Schauspieler Philipp Hochmair – dem blinden Ermittler aus dem Wien-Krimi – durch den Prater. Kristian will natürlich wissen, wie der Geisterbahndreh war und löchert Andreas zu nachgebauten Kommissariaten und Krankenhäusern in alten Wiener Gebäuden. Wegen Corona mangelt es nämlich an geeigneten echten Drehorten.

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Kristian Thees und Andreas Guenther haben sich bei einem Interview kennengelernt und wollten einfach nicht mehr aufhören zu quatschen. Warum auch? Man kann das Mikro ja auch einfach mal laufen lassen! Das denkt sich Andreas auch am Film-Set, wo er gerne mal zwischen den Szenen seinen Kollegen bei “Polizeiruf 110” oder “Blind ermittelt” auf die Nerven geht und uns Einblicke direkt hinter die Kulissen gibt. Kristian gefällt das natürlich besonders gut, denn als Hobby-Schauspieler ist er mindestens genauso schauspielverrückt, wie der Profi. Außerdem weiß er als Moderator auch genau, welche Fragen man stellen muss und kann so Andreas ein paar Tipps geben. Und Fragen hat Kristian wirklich genug: Denn wie lebt es sich eigentlich so als Schauspieler? Wie wird am Set gearbeitet? Wie sieht die Vorbereitung aus? Wovor haben Schauspieler am meisten Angst? Und was geht Andreas aktuell so am meisten durch den Kopf?