Fall Block: Warum wurden Wohnhaus und Grand Elysée durchsucht?
Hamburg Heute - Nachrichten Podcast - A podcast by NDR 90,3

Moin, auch in Hamburg gibt es tausende Fälle, in denen sich Eltern einfach nicht einigen können, wer nach der Trennung das Sorgerecht für die Kinder bekommt. Aber der Fall Block ist schon ein besonderer. Heute gab es sogar polizeiliche Durchsuchungen. Es geht um den Verdacht der Kindesentziehung. Außerdem habe ich bei unserem Kultur-Ratsespiel mal wieder versagt, hatte aber rotzdem Spaß ;-) Ein schönes Wochenende wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> +++DURCHSUCHUNG IM BLOCK – WOHNHAUS UND HOTEL GRAND ELYSÉE+++ Beamtinnen und Beamte von Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Freitagmorgen im Zusammenhang mit einem Sorgerechtsstreit das Hamburger Wohnhaus der Unternehmerin Christina Block durchsucht.Es werde wegen des Verdachts der Entziehung Minderjähriger und sonstiger Straftaten gegen Block und gegen mehrere Personen ermittelt, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Es seien deshalb mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt worden. Die Durchsuchungen stünden im Zusammenhang mit der Aufklärung um die umstrittene Rückhol-Aktion von zwei Kindern aus Dänemark in der Silvesternacht, so die Sprecherin. Ole Wackermann spricht mit Polizeireporter Kai Salander. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/razzia2270.html +++AIRBUS VERKAUFT SO VIELE FLUGZEUGE WIE NOCH NIE+++ Am häufigsten wurden Maschinen aus der A320-Reihe geordert, bei denen etwa jedes zweite Flugzeug in Hamburg gebaut wird. Mehr als 2.000 Flugzeuge haben verschiedene Airlines im vergangenen Jahr unter dem Strich bei Airbus bestellt - wenn man die stornierten Maschinen abzieht. Die größte Einzel-Order kam aus Indien: Die Fluggesellschaft IndiGo hat Verträge für 500 Maschinen aus der A320-Familie unterschrieben. Die Nachfrage nach Reisen sei wieder da, sagt Christian Scherer, der Chef der Flugzeugsparte bei Airbus. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/airbus2080.html +++ DRESSEL UND FEGEBANK STELLEN WEG FÜR HOCHSCHULBAU VOR +++ In den vergangenen knapp zehn Jahren hat Hamburg in Milliardenhöhe in Hochschulbau und Hochschulsanierung investiert. Um weiterhin beste Bedingungen für die Wissenschaft in Hamburg bereitstellen zu können, wurde nun der Bestand der rund 230 Hochschulgebäude systematisch untersucht. Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Finanzsenator Andreas Dressel haben die Ergebnisse der Bestandsanalyse vorgestellt und gaben einen Ausblick über die anstehenden Schritte. Wie dieser Weg aussehen soll, weiß Landespolitikreporterin Susanne Röhse. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/hochschulbau106.html Außerdem hat Kulturredakteurin Anette Matz Veranstaltungs-Tipps für das Wochenende. 💬 Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an [email protected]. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute