G20-Prozess: Warum droht den Angeklagten keine hohe Strafe?

Hamburg Heute - Nachrichten Podcast - A podcast by NDR 90,3

Hallo in die Runde. Was mich heute überrascht hat: Der G20-Gipfel ist ja gefühlt schon lange her, aber juristisch immer noch nicht durch. Heute ging wieder ein großer Prozess los. Wer da angeklagt ist und warum, hört ihr in dieser Podcastfolge. :-) Liebe Grüße. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 18. Januar 2024 +++PROZESS UM AUSSCHREITUNGEN BEI G20-GIPFEL IN HAMBURG+++ Im Zusammenhang mit gewaltsamen Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg im Sommer 2017 hat am Donnerstag ein Prozess gegen fünf Angeklagte begonnen. Den drei Frauen und zwei Männern wird gemeinschaftlicher schwerer Landfriedensbruch und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Warum der Prozess erst jetzt begonnen hat und mit welchen Urteilen die Angeklagten rechnen müssen, darüber spricht Tanja Richter mit NDR 90,3 Gerichtsreporterin Elke Spanner. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/gzwanzigprozess126.html +++20.000 UNTERSCHRIFTEN GEGEN ABHOLZUNG IN WILHELMSBURG ÜBERGEBEN+++ Wald oder Wohnungen für mehr als 1.000 Menschen? In Wilhelmsburg sollen in den kommenden Jahren mehrere Hektar Wald verschwinden, damit dort das Spreehafenquartier errichtet werden kann. Aus Protest gegen die geplante Abholzung haben Umweltschützer am Donnerstag mehr als 20.000 Unterschriften an den Senat übergeben. Wilder Wald - so wird das Gebiet am nordwestlichen Rand der Elbinsel Wilhelmsburg genannt, das direkt an den Ernst-August-Kanal und den Spreehafen grenzt. Ob diese Petition Einfluss auf die Senatsentscheidung haben kann, weiß NDR 90,3 Hafenexperte Dietrich Lehmann. 🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/wilhelmsburg452.html +++HAMBURG STEHT AUF: DEMO WIRD AUF DEN JUNGFERNSTIEG VERLEGT+++ Unter dem Motto "Hamburg steht auf - gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke" ist am Freitag um 15.30 Uhr eine große Kundgebung in Hamburg geplant. Allerdings kann sie nicht wie geplant auf dem Rathausmarkt stattfinden.Wie die Hamburger Polizei am Donnerstagmittag bestätigte, wird die Kundgebung auf den Jungfernstieg verlegt. Hintergrund ist, dass die AfD für Freitagnachmittag im Rathaus eine Fraktionssitzung angesetzt hat. Das Hamburgische Bannkreisgesetz schreibt vor, dass keine Versammlungen vor dem Rathaus zulässig sind, wenn dort Sitzungen stattfinden. .🔗 Mehr dazu: https://www.ndr.de/hamburgstehtauf108.html Außerdem erzählt Tanja Richter, wie viel Geld bei der Versteigerung des Kunstwerks von Udo Lindenberg zugunsten der Arche Hamburg zusammengekommen sind. 💬 Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an [email protected]. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute

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