Folge 28: Philipp Petrescu, warum spricht alle Welt von MVPs?

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Philipp Petrescu ist Gründer und Chef des Startups MVP Factory mit Sitz in Berlin. Sein Unternehmen, gegründet vor einem Jahr, wächst sprunghaft an. In diesem Podcast gibt Petrescu das erste Interview. Was er zu sagen hat, ist für viele Firmen interessant. Petrescu ist Experte für Minimal Viable Products. Das sind jene schmale erste Versionen von Produkten, die Grundlagenmethode fast aller Startups auf der Welt geworden sind. Nun erobern MVPs die Welt der traditionellen Unternehmen und revolutionieren dort den Weg, wie Forschung und Entwicklung betrieben werden. Im Gespräch mit Christoph Keese beschreibt Petrescu auch, wie sich die Arbeit durch Digitalisierung verändern wird. Immer mehr Menschen wechseln von Festanstellungen zu freier Mitarbeit; Millionen ziehen Freiheit der Sicherheit vor. Sein eigenes Geschäftsmodell hat Petrescu auf diesem Trend begründet. 300 freie Programmierer liefern Software für seine Projekte zu. Interessant ist Petrescu auch als Beispiel für moderne Karrierewege. Mit nur 26 Jahren blickt Petrescu auf zwei Gründungen, einen Exit, ein Studium an der WHU, jeweils eine Station bei JP Morgan und McKinsey sowie auf eine Führungsrolle als Vice President Corporate Finance bei Rocket Internet zurück. Tonqualität: Studio Interessieren Sie sich für neues Arbeiten in der digitalen Welt? Dann hören Sie auch den Podcast "Workaround" meiner Kollegin Jasmine Werner.

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