KW 23 - Holundersirup und der Weiße Elefant

Erstmal ein bißchen Jammerei zum Thema Schlafengehen im Sommer... Oliver reißt das Ruder rum und erzählt vom Münchener Ferienpass (und hier die Verkaufsstellen). In Schleswig-Holstein gibt's die Museums-Card für Kinder (gültig von 15. Juni bis 3. November 2013). Mehr Tipps? Ab in die Kommentarfunktion damit! Wie Ihr schon gemerkt habt: Hier auf der Blogseite gibt es immer mal wieder Verlosungen, an denen Ihr teilnehmen könnt. Danke dafür an Maria! Oliver schwärmt nochmal kurz für Fenistil, weil ihn die Mücken piesacken. Fy (2 Kleinkinder) hat noch eine Anregung für Regentage: Instrumente ausprobieren - wir haben hier zum Beispiel eine Djembe, eine Gitarre, ein Klavier, eine Ukulele, eine Flöte... Die Gitarre ist gerade der große Renner, es wird geschrummelt was das Zeug hält. Annik geht mit Nachwuchs gerne an's Gewürzregal und schnuppert mal... Herbert hat erste Sprachnachricht geschickt: Über’s Impfen. Sascha empfiehlt den Wald der Bilder in der Nähe von Dorfen. Daneben befindet sich auch noch ein Biobauernhof mit einem Biergarten wo die Kinder sich austoben können. Dann noch ein paar Gedanken zu Kinofilmen für Kinder - wir sind immer noch gespannt, was Euer erster Kinofilm war oder der Eurer Kleinen! Florians Musiktipp: “Deine Freunde”. Sehr amüsant! Den Kinder-Medienpreis "Der Weiße Elefant" hat diesmal ein BR-Hörspiel bekommen, und zwar "Bedrich Smetana: Die Moldau" von Markus Vanhoefer. In diesem Zusammenhang auch der Hörtipp des DoReMikro (gibt's auch als Podcast). Unser Buchtipp: Charlottes musikalische Kreuzfahrt von Christine Mellich und Maren Barber. Weitere Themen: Hamsterkäufe bei Milchnahrung, Einkaufen mit Kindern, Medienkonsum, Nein-Sagen und emotionalisierte Tierfilme. Noch kurz Olivers Holundersirup-Rezept (gibt's hier) und Anniks Aufruf, für Kinderorganisationen wie UNICEF oder dem Förderverein Deutsche Lebensbrücke zu spenden (der Auslöser war dieser TED-Talk, Vorsicht! Nichts für schwache Nerven).

Om Podcasten

Annik und Oliver sind junge Eltern. Alle zwei Wochen treffen sie sich, um über das Chaos zu sprechen, in das sie da hineingestolpert sind. Ein Aufnahmegerät läuft mit - und fertig ist der Podcast.