Kultivierter Etikettenschwindel

Auch heute haben Hendrik und Dominik den Kulturbeutel wieder randvoll gepackt mit allem was Ihr zum Durchhalten braucht: Es gibt zunächst ein ausführliches post-karnevalistisches Corona-Update. Wir sprechen über Politik in Zeiten der Krise und die Frage, wieviel Freiheit eigentlich gut tut. Natürlich darf Dominik sich aufregen und Hendrik versucht das alles mal positiv zu sehen. Wir lernen aber auch wieder ein bisschen mehr über schwedische Kultur: es geht um Abba (endlich!) und um die skandinavische Version der großen Hitparade, bei der entschieden wird, wer am Eurovision-Song-Contest teilnehmen muss/darf. Anschließend greift der Kölsche Protokollchef tief in die Trickkiste und gibt uns einen Eindruck von seinem Begriff von Etikette und Manieren. Wie wichtig sind Stoff-Servietten beim Abendbrot und ist es eigentlich schlimm, dass Dominik keine Ahnung hat, wie man Austern öffnet? Am Ende des Tages siegen auch hier wieder einmal die sieben größten Buchstaben: R.E.S.P.E.K.T.

Om Podcasten

Weil man ja sonst nicht so viel zu lachen hat: Köln Stockholm Syndrom ist angetreten, um uns ganz fest in den Arm zu nehmen und aus der Krise hinauszuführen. Hendrik lebt in Köln, Dominik in Stockholm und beide berichten aus den Ländern in denen sie leben. Wie unterschiedlich gehen Schweden und Deutschland tatsächlich mit der Corona-Krise um? Was haben eigentlich Kölsch und Köttbullar gemeinsam? Diese und viele weitere Fragen werden umfänglich beantwortet und noch so viel mehr.