Wie findet eine junge jüdische Gemeinschaft zurück zu ihren Wurzeln? – mit Jordis Antonia Schlösser
Jordis Antonia Schlösser begeitet eine junge Generation in Osteuropa, die sich auf ihre jüdischen Wurzeln besinnt und sich gemeinschaftlich auf die Suche begibt nach der eigenen Geschichte und Identität. Die Fotografin beschreibt, wie sie Zugang zu den Gemeinden fand und welchen EInfluss der Antisemitismus noch heute in Polen spielt. Jordis Antonia Schlösser wurde 1967 in Göttingen geboren und ist seit 1997 Mitglied von OSTKREUZ. Für ihre Arbeit "Die unerwartbare Generation – Neues jüdisches Leben in Osteuropa" besuchte sie in Polen und der Ukraine junge Menschen, die ihren jüdischen Glauben und ihre Identität wiederentdecken und aufleben lassen. Über eine neue Generation, die sich zurückbesinnt.