Wie lässt es sich fotografieren, wenn nichts passiert? – mit Sibylle Fendt
Sibylle Fendt porträtiert für ihre neue Arbeit Geflüchtete in einer Unterkunft im Schwarzwald. Eindringlich beschreibt sie die Situation vor Ort, wie seltsam sich der Anfang ihrer Arbeit gestaltete und wie die Menschen schließlich dennoch Vertrauen fassten. Sibylle Fendt wurde 1974 in Karlsruhe geboren und ist seit 2010 Mitglied bei OSTKREUZ. Für ihre Arbeit „Holzbachtal nothing, nothing“ fotografierte sie über drei Jahre hinweg in einer sehr abgelegen Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald.