Michel Decar im Gespräch mit Claudius Nießen

Leipzig liest - A podcast by Leipziger Buchmesse

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Michel Decar ist 1987 in Augsburg geboren und lebt heute als Autor und Regisseur in Berlin. Seine Theaterstücke wurden an zahlreichen Bühnen im In- und Ausland inszeniert und mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Kleist-Förderpreis. Seine Hörspiele werden von Deutschlandfunk Kultur produziert. Decar ist außerdem als Regisseur tätig. Sein Film „Europa zum Beispiel“ (2019) lief im Wettbewerb des Max Ophüls Preis. Nach seinem literarischen Debüt „Tausend deutsche Diskotheken“ (2018) ist nun sein zweiter Roman erschienen. Er heißt „Die Kobra von Kreuzberg“ und kann sehr gut mit dem Wort „Einbruchsromanze“ beschrieben werden. Im Podcast liest er drei Stellen aus dem Buch. Außerdem spricht er mit Claudius Nießen über seine Arbeitsweise, über den Urlaub nach dem großen kreativen Output und darüber, dass das Schriftstellerdasein eigentlich ein ganz gutes Alibi wäre, um ein Verbrechen zu vertuschen.

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