„Wachs“ von Christine Wunnicke – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten

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01 – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Marie rannte durchs Leben. Madeleine wurzelte darin. Und an beiden zog es vorbei.“Ein Novembertag im Jahr 1733 in Paris: Die 13-jährige Marie stiefelt in die Kaserne der Schwarzen Musketiere. Unerschrocken formuliert das Mädchen den von ihr überrumpelten Soldaten einen ungewöhnlichen Wunsch: Die Tochter des Apothekers braucht eine Leiche. Sie will sich an den Toten schulen, die beste Anatomin werden, was sie später auch wird. In die französische Geschichte eingehen wird Marie Marguerite Biheron (1719-1795) als Zeichnerin und Bildnerin von anatomischen Wachspräparaten. Christine Wunnicke erzählt in ihrem neuen Roman „Wachs“ ihre faszinierende Geschichte – und die von Madeleine.  Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn Ihnen das gefallen hat, hören Sie doch einmal hier hinein. ⁠Unsere Live-Sendungen in Schwabing⁠

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