Brigitte Schwens-Harrant über ihren ersten Tag als Jurorin – Bachmannpreis-Podcast Tag 1

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Neben einem Blick auf die ersten fünf Lesungen gibt es in dieser Podcastfolge drei Interviews zu hören. Marianne Fischer von der Kleinen Zeitung schildert die Entwicklungen vor Ort. Was fehlt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz in diesem Jahr am meisten? Und wie hat Jurorin Brigitte Schwens-Harrant den ersten Lesetag erlebt? Noch am Morgen vor Beginn der Lesungen traf sich Wolfgang Tischer am Klagenfurter Lendhafen mit Marianne Fischer. Sie leitet das Kulturressort der Kleinen Zeitung in Kärnten, die stets sehr ausführlich über die Tage der deutschsprachigen Literatur berichtet. Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Marianne Fischer berichtet zudem, wie unerwartet die Kehrtwende für viele Beteiligte kam und der Bachmannpreis in diesem Jahr plötzlich nach der Absage doch noch realisiert wurde. Andrea Diener und Wolfgang Tischer besprechen anschließend die ersten Lesungen und Jurydiskussionen der Texte von Jasmin Ramadan, Lisa Krusche und Leonhard Hieronymi. Eine (fast) unkomplizierte Jury-Diskussion Anders als man nach der Eröffnung vom Vortag hätte vermuten können, verlief die Jurydiskussion per Live-Schaltungen recht unkompliziert – mit einer eher nicht technisch bedingten Ausnahme. In der virtuellen Podcast-Mittagspause ist das Interview mit Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz zu hören, die in der Stadt auch für das Kulturreferat verantwortlich ist. Die Stadt Klagenfurt stiftet den Hauptpreis, den Bachmannpreis, mit 25.000 Euro. Was vermisst die Bürgermeisterin heuer am meisten? Wie wirkt sich die Verlagerung ins Digitale auf die Stadt aus? Frau Mathiaschitz betont mehrfach, dass die diesjährige Lösung eine Ausnahme bleiben muss. Sodann der Blick auf die beiden Lesungen des Nachmittags von Carolina Schutti und Jörg Piringer. Letzterer im übrigen Gründungsmitglied des Wiener Gemüseorchesters. Das Gemüseorchester - Le massacre du printemps Zum Abschluss dieser Podcast-Folge freuen wir uns besonders, dass Neu-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant noch Zeit für ein Telefoninterview hatte. Sie berichtet, wie sie den ersten Lesetag in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur erlebt hat, von wo aus sie zugeschaltet ist. Wie hat sie »ihre« beiden Autorinnen ausgewählt und muss man sich im Stream die Redezeit erkämpfen?

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