Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Reformen, Stadt Frankfurt: „Die Wirtschaft ist Pfeiler von Teilhabe in der Stadt“

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In Frankfurt wird viel investiert. Und ohne die Wirtschaft – und insbesondere die Vertreter der Finanzbranche – sei vieles nicht möglich. Stephanie Wüst sieht darin keine neue Erkenntnis. Wichtiger ist ihr, die Gegenseite zu sehen. Denn im Gegenzug, so die Stadträtin für Wirtschaft, Recht und Reformen, habe sich am Finanzplatz eine Kultur entwickelt, die auch die ökonomische Entwicklung befördert. Dabei denkt sie weit über Geschäftszahlen – und die damit verbundenen Steuereinnahmen der Kommune – hinaus. Ihr geht es um die Menschen hier in der Stadt und um die Demokratie. Das Wechselspiel von florierender Wirtschaft und gelebter Demokratie solle auch Teil eines der ehrgeizigsten Projekte von Frankfurt sein, nämlich Welt-Designhauptstadt zu werden. Design for democracy heißt das Vorhaben, das Stephanie Wüst in dieser Episode vorstellt – und zwar an einem symbolischen Ort: in der Frankfurter Paulskirche.

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