#33 Körperliche Folgen der Corona-Einschränkungen

„Pflege spricht, Pflege hört“ - A podcast by HÖHER Management GmbH & Co. KG - Akademie für Pflegeberufe

Der zweite Teil unseres Podcasts zu den Auswirkungen der Corona-Beschränkungen schlägt die Brücke zwischen „Körper und Geist“: Lisa Ruchnewitz unterstreicht in dieser Folge den engen Zusammenhang zwischen psychischem und körperlichem Wohlbefinden bzw. Unwohlsein. Eigenfürsorge und Selbstheilung sind zentrale Elemente, um im Gleichgewicht zu bleiben. Das fällt aber in Zeiten der Krise, bei Stress, Angst und Ungewissheit besonders schwer. Mit einem sehr drastischen Beispiel aus Indien zeigt Lisa Ruchnewitz, dass die innere Einstellung einen wichtigen Einfluss auf das körperliche Befinden und den Gesundheitszustand nehmen kann. Gesunder Optimismus ist also hilfreich, übertreiben und sich damit unter Druck setzen, optimistisch sein zu müssen, bewirkt hingegen das genaue Gegenteil. Auch für bewusstes Wahrnehmen und Zulassen von mieser Laune muss es Platz geben. Nicht nur körperliches und mentales Training (Meditation, Entspannung und gezielte Ruhepausen) sind deshalb gerade jetzt wichtig. Selbstfürsorge ist – vor dem Hintergrund, was der Psyche und dem Körper dient – sich wohlzufühlen und Belastungen auszugleichen. Dazu zählt es unter anderem, sich Ziele und gleichzeitig Grenzen zu setzen. Shownotes: • Buch: Tod durch Vorstellungskraft https://www.perlentaucher.de/buch/gary-bruno-schmid/tod-durch-vorstellungskraft.html • Podcast-Folge Psychohygiene https://www.listennotes.com/podcasts/pflege-spricht/8-psychohygiene-ywhYnv41p3J/ • Vorherige Folge 32

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