#103 How I Met Your Mother – Psychologie

HIMYM (1/2). Juhuu – endlich wieder Fernsehen! In dieser Doppelfolge zeigen wir euch wie viel psychologische Wissenschaft in unserer Lieblingsserie „How I Met Your Mother“ steckt! Glaubt ihr nicht? Es geht sogar so weit, dass Barneys Cheerleader-Theorie als Grundlage für eine empirische psychologische Studie diente! Was an dem Cheerleader-Effekt und der Meerjungfrauen-Theorie wirklich dran ist, erklären wir euch in dieser Folge! In der nächsten Folge knüpfen wir uns dann den guten alten Romantiker Ted vor ;-) Welche Theorien von HIMYM sollen wir auch überprüfen? Schreibt uns auf Instagram @psychounddoc _Angeberwissen: *Der Cheerleader-Effekt besagt, dass eine einzelne Person in einer Gruppe von Menschen attraktiver wirkt als für sich allein betrachtet. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. *Der Mere Exposure Effekt besagt, dass Dinge / Personen, die wir kennen, mit der Zeit immer positiver bewertet werden (hübscher, sympatischer, attraktiver). _Infos und Quellen für Streber: *Studie zum Cheerleader-Effekt: Walker, D., & Vul, E. (2014). Hierarchical encoding makes individuals in a group seem more attractive. Psychological Science, 25(1), 230-235. *Beispielstudie zum Mere-Exposure-Effekt bei Wörtern: Stang, D. J. (1975). Effects of" mere exposure" on learning and affect. Journal of personality and social psychology, 31(1), 7.

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*NEWS Hier kannst du dir mal ANGUCKEN, wie wir in unserem Studio podcasten: https://open.spotify.com/show/7DAFWGhLIjgrDYM3rZv6xL Der Psychologie-Podcast. Ricarda ist Psychologin und Klugscheißer, Felix ist Mediziner und Möchtegern-Comedian. Zusammen sind sie Psycho und Doc und bringen die Psychologie auf ein ganz neues Level der eleganten Laberkunst, ohne dabei den wissenschaftlichen Anspruch zu verlieren. Unsere Website: www.psychounddoc.de Instagram: https://instagram.com/psychounddoc?igshid=85t7565jtefn