S7E4: Limo, Lecktuch, Lucky Strike. Kioske als Medium der Vermittlung von Feminismen des Alltäglichen.

Schall & Raum - A podcast by Céline Schmidt-Hamburger

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Das Kollektiv KOSK*I kämpft für Bedürfnisbefriedigung für alle. Moin & Herzlich willkommen zur letzten Folge dieser Staffel von Schall & Raum. Ich bin Céline Schmidt-Hamburger und heute wagen wir den Schritt in die Öffentlichkeit und haben eine Live-Folge vor Publikum im Wilhelm-Wagenfeld-Haus in Bremen aufgenommen. Das Video ist auf unserem Instagramkanal zu sehen. Check it out! Im Sommer 2020 ist Schall & Raum als Corona-Baby auf die Welt gekommen und im Rückblick lässt sich festhalten, dass in dieser Zeit 7 Mitarbeitende Franz Aß, Hannah Neumann, Jasmin Roloff-Omary, Annika Kraut und Praktis Jule Bücking und Niklas Goldstein) sowie das Team vom Bzb (Christian, Frank und Jörn) beteiligt waren. Es gab 29 Folgen mit insg. 32 Gäst:innen aus 13 Städten und 5 Ländern. Gesprochen wurde mit Architekt:innen, Aktivist:innen, Forscher:innen, Kommunen, Sozialarbeiter:innen und Stiftungen. Die Staffelschwerpunkte: Öffentlicher Raum, Strafvollzug, Leerstand, Kinder, Kolonialismus, Migration und nun Stadt für alle waren Gegenstand der Gespräche. An dieser Stelle möchte ich nochmals allen für die tolle Arbeit, die tollen Gespräche und den Support danken!! In der heutigen Live-Folge geht es im Gespräch mit drei Mitgleidern des Kollektivs KOSK*I um eine Form der feministischen Raumpraxis. KOSK*I möchte einen feministischen Kiosk eröffnen und hat für die Ausstellung "Architektur für Alle?! daher symbolisch einen Automaten (KOSK*IMAT) mit Produkten bestückt. In der Folge geht es um Systemrelevantes, Kultur vs. Konsum, Diskriminierung in der Bedürfnisbefriedigung im öffentlichen Raum und bürokratische Hürden. Viel Spaß beim Hören unsd alles gute für euch. Alles Liebe, Céline

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