Update: Ein Wilkommenssignal aus Brüssel

Was jetzt? - A podcast by ZEIT ONLINE

Geflüchtete aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre in der EU bleiben können. Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor, über den am Donnerstag beraten wird. Am Montag hat sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen. Was das für den traditionell neutralen Staat bedeutet, schätzt im Update Matthias Daum ein. Er leitet das Schweizer Büro der Zeit. Außerdem im Update: Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Was noch? Soli-Konzert für die Ukraine Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Lage in der Ukraine: Fassungslos auf der Flucht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-lage-kiew-flucht-russland-invasion) Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU setzt Sanktionen zum Swift-Ausschluss russischer Banken in Kraft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/liveblog-krieg-ukraine-russland-news) Schweiz und der Krieg: Können wir auch anders? (https://www.zeit.de/2022/10/schweiz-krieg-ukraine-russland-diplomatie) Katholische Kirche: Kardinal Woelki bietet Papst Amtsverzicht als Kölner Erzbischof an (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-03/kardinal-woelki-bietet-papst-amtsverzicht-als-koelner-erzbischof-an)

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