Update: Schrottig, zu teuer – und viel zu viele?

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Die sogenannte Maskenaffäre um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist um einen Vorwurf reicher: In einem Bericht für den Haushaltsausschuss des Bundestages bemängelt der Bundesrechnungshof, das Gesundheitsministerium habe im vergangenen Jahr deutlich mehr Masken gekauft, als nötig gewesen wäre. Zuletzt war Spahn bereits dafür kritisiert worden, dass die Masken unverhältnismäßig teuer und in großen Teilen von minderer Qualität gewesen seien sollen. Außerdem im Nachrichtenupdate mit Erica Zingher: Genau 68 Jahre nach dem Volksaufstand in der DDR wird heute das Stasi-Unterlagen-Archiv aufgelöst. Und: Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Angela Merkels Stellungnahme zu der Wahl von Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Februar 2020 rechtmäßig war. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: - Jens Spahn: Das muss Folgen haben (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-masken-bundesgesundheitsministerium-cdu-spd-wahlkampf) - Maskenaffäre: Jens Spahns lockerer Umgang mit dem Geld (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-maskenaffaere-corona-schnelltests-gesundheitsministerium-geld) - Jens Spahn: Kritik an seltsamem Maskengeschäft des Gesundheitsministeriums (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/jens-spahn-unbrauchbare-masken-obdachlose-beduerftige-kritik-lars-klingbeil) - Angela Merkel: Verfassungsgericht untersucht Merkels Äußerungen zu Kemmerichs Wahl (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/angela-merkel-ministerpraesidentenwahl-thueringen-thomas-kemmerich-verfassungsgericht) - Die Welt: App für bedrohte Juden statt der „tausendsten Betroffenheitsrede“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article231880373/Antisemitismus-App-HelpDavid-soll-bedrohten-Juden-helfen.html)

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