Liszt und Paganini

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah - A podcast by Bayerischer Rundfunk - Saturdays

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Franz Liszt hatte den Teufelsgeiger Niccolò Paganini zum ersten Mal 1832 bei einem Konzert in Paris erlebt und war hin und weg von dessen dämoni-scher Wirkung. Dies war der Moment, der den ungarischen Komponisten aus einer längeren Schaffenskrise riss. Paganini galt Liszt fortan als großes Vorbild. Der gefeierte Virtuose der Violine hatte alsbald einen Nachfolger unter den Pianisten: Liszt, den Klaviertitan. Doch bis dahin war es für den Ungarn ein langer, nicht unbeschwerlicher Weg.

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