Auf den Tag genau
A podcast by Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
Categories:
1660 Episodes
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Rheingold - Neueinstudierung an der Dammtorstraße
Published: 8/26/2024 -
25 Jahre Zeppelin
Published: 8/25/2024 -
Krähwinkeleien zwischen Hamburg, Altona und Pinneberg
Published: 8/24/2024 -
Von Wilhelmsburg zum Mount Everest
Published: 8/23/2024 -
Versorgung der Kriegsversehrten
Published: 8/22/2024 -
Die Deutsche Malerei zwischen 1874 und 1924
Published: 8/21/2024 -
Der “Parteitag” der Nationalsozialisten
Published: 8/20/2024 -
Besuch des Mexikanischen Präsidenten in Hamburg
Published: 8/19/2024 -
Die Berliner Presse über die Londoner Ergebnisse
Published: 8/18/2024 -
Unpolitische Bilder
Published: 8/17/2024 -
Reims nach der Zerstörung
Published: 8/16/2024 -
Der Film im Jahre 2024
Published: 8/15/2024 -
Mit Rosa Schapire in Jerusalem
Published: 8/14/2024 -
Amerika vor dem Wahlkampf
Published: 8/13/2024 -
Hamburg feiert den Verfassungstag
Published: 8/12/2024 -
Ruth Fischer empfiehlt eine russische Antwort
Published: 8/11/2024 -
Anna Geyer: Politische Frauenrechte 1919 bis 1924
Published: 8/10/2024 -
Haben wir Geschwister auf den Sternen?
Published: 8/9/2024 -
Der Stand der Verhandlungen in London
Published: 8/8/2024 -
Das Wachstum des Luftverkehrs
Published: 8/7/2024
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
