Bayerisches Feuilleton
A podcast by Bayerischer Rundfunk

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391 Episodes
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"Bayerische Berufungen und Instanzen" - 1) Der Pfarrer
Published: 7/29/2016 -
Der nächste Bär kommt bestimmt - Bayern in Gefahr
Published: 6/24/2016 -
Mit Sepplhut und Stromgitarre - Beatlemania in Bayern 1966
Published: 6/17/2016 -
"Einer der wunderbarsten Schriftsteller" - Ludwig II. und Edgar Allan Poe
Published: 6/10/2016 -
Jochen Schölch und das Metropoltheater - Von Christoph Krix und Hermann Scherm
Published: 6/3/2016 -
"Liebes Finanzamt ..." - Geschichten von Steuern und Steuersündern
Published: 5/27/2016 -
Böse bayerische Buben - Die Band "Sparifankal"
Published: 5/6/2016 -
Schön kaputt! - Die hohe Kunst des Restaurierens
Published: 4/22/2016 -
LAND UND LEUTE: "Flüchtling sein darf kein Dauerzustand sein" - Vertriebenenintegration nach 1945
Published: 4/17/2016 -
Trau Dich! - Ehegeschichten aus Bayern
Published: 4/1/2016 -
Seid fruchtbar und mehret euch! - Eine kurze Geschichte der bayerischen Bürokratie
Published: 3/24/2016 -
"Ach, wie gut, dass niemand weiß ..." - Konspiration weiß blau
Published: 2/26/2016 -
"Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" - Die Comik-Übersetzerin Erika Fuchs
Published: 1/22/2016 -
Österbayern - rotweißrot und weißblau
Published: 1/8/2016 -
Mozart & Schikaneder - Ein siegreiches Doppel
Published: 12/23/2015 -
"Das Leiden gehört dazu" - Der Inszenierungskünstler Hans Jürgen Syberberg
Published: 12/4/2015 -
Wilde Meile - Die Leopoldstraße in den 60ern
Published: 11/28/2015 -
Das große Stechen - Kleine Kulturgeschichte des Tätowierens in Bayern
Published: 11/14/2015 -
Sankt Martin in Bayern - Kleiner Diskurs über das Teilen
Published: 11/7/2015 -
Latz oder Schlitz? - Echte Männerhosen in Bayern und anderswo
Published: 10/10/2015
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!