Irmimi – Irgendwas mit Mittelalter

A podcast by katrinstupp - Sundays

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57 Episodes

  1. #16: Das Septembertestament – Kritik im Luther-Style

    Published: 4/17/2022
  2. #15: Der Theuerdank: Der letzte Ritter zwischen Tradition und neuer Technologie

    Published: 4/3/2022
  3. #14 1/2: Corona-Edition und Nasenbärchen

    Published: 3/20/2022
  4. #14: Das Ambraser Heldenbuch: ein wunderschöner Widerspruch?

    Published: 3/6/2022
  5. #13: Viva la Medienrevolution? Vom Neben- und Miteinander von Handschrift und Druck

    Published: 2/20/2022
  6. #12: Grammatik die Erste! Die isländische Fyrsta málfrœðiritgerðin als erste Beschäftigung mit volkssprachiger Grammatik

    Published: 2/6/2022
  7. #11: Zentrale Randphänomene – Mittelalterliche Glossen als Wissensvermittler

    Published: 1/23/2022
  8. #10: Das Íslendingabók – von selbstbewussten Autoren und isländischer Geschichtsschreibung

    Published: 1/9/2022
  9. #9: Yay, Schriftlichkeit! Handschriften und die karolingische Bildungsreform

    Published: 12/6/2021
  10. #8: Wat steht da? Keine Angst vor Mittelhochdeutsch!

    Published: 11/22/2021
  11. #7: Verkehrte Welt – Fastnachtspiele im Spätmittelalter

    Published: 11/9/2021
  12. #6: Ein echtes Nekronomikon? Warum und wie man sich Dämonen zunutze machen kann!

    Published: 10/19/2021
  13. #5: Legenda aurea – warum es sich lohnt, kein:e Otto Normalreligiöse:r zu sein! ;)

    Published: 10/6/2021
  14. #4: Immer kritisch bleiben – die Vita Karoli Magni als Beispiel für Quellenkritik

    Published: 9/22/2021
  15. #3: Sittenverfall und mystische Nonnen – die Bursfelder Reform und der Handschriftenbestand des Klosters Ebstorf

    Published: 9/8/2021
  16. #2: Sächsisches Taufgelöbnis – fast freiwillig zwangsgetauft

    Published: 8/25/2021
  17. #1: Der Abrogans – von unpraktischen Wörterbüchern und früher Sprachreflexion

    Published: 8/9/2021

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Irgendwas mit Medien? Nein, irgendwas mit Mittelalter! Irmimi erweckt mittelalterliche Handschriften und ihre Storys zum Leben. Denn sie erzählen uns, was war, und erlauben uns, in die Welt von damals einzutauchen und unsere vielleicht etwas besser zu verstehen. Denn Handschriften sind mehr als beige Fetzen!

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