106 Kunst hilft! Die schöpferische Kraft der Poesie

Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Uta Galuska Kunst hilft! Warum? Unsicherheit ist unser Begleiter seit gut eineinhalb Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen. Burn-out, Existenzängste, Wut und wachsende Spaltungen sind wie ein unguter Bodensatz, der unser Zusammenleben belastet. Da tut es gut, sich auf Ressourcen zu besinnen, die jede und jeder von uns in sich trägt: Die Kraft zum schöpferischen Tun. Dazu motivieren wollen Uta Galuska, Schriftkünstlerin und Lyrikerin und Dr. Joachim Galuska, der Begründer des Psychosomatischen Klinikverbundes Heiligenfeld. Sie fahren mit dem Poesiemobil durchs Land, besuchen Prominente aus Medizin, Kultur und Wissenschaft, verschenken Poesie und Schriftkunst und wollen Zeichen der Verbundenheit setzen in einer Zeit, in der vermeintliche Wahrheiten von richtig und falsch immer mehr das Denken und Fühlen bestimmen. Der Weg der Kunst hilft die Herzen der Menschen zu erreichen. Doch er vermag noch mehr: Das schöpferisch Tun in all seinen Facetten von Wort, Bild, Musik, Gespräch und Bewegung stärkt die menschliche Resilienz. Damit wächst unsere Fähigkeit, mit widrigen Umständen konstruktiv umzugehen.

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Wertschätzung ist die Grundlage nachhaltiger Wertschöpfung. Es ist eine Haltung des Herzens, in der vermeintliche Gegensätze zur Synthese gebracht werden: Wohlstand und Wohlfahrt, Macht und Liebe - beruflich ebenso wie privat, in der Persönlichkeitsentwicklung ebenso wie bei der Entwicklung von Organisationen und Systemen. Aus einer Haltung der Wertschätzung werden Potenziale erkannt, gewürdigt und zielbringend entwickelt. Wertschätzung ermöglicht Empowerment und weckt den Wunsch, Verantwortung zu übernehmen. Wertschätzung äußert sich in: Wahrnehmung und Einstellung Visionen und Konzepten Strukturen und Strategien Kommunikation Interaktion